Team Yugo Taxi vs. BC Divac
Samstag, 07.09.
16:00 - 19:00 Uhr
Schulhaus Rebhügel, Haldenstr. 70
Vlade Divac war einer der ersten jugoslawischen Basketballspieler, die den Sprung in die amerikanische NBA, das Non Plus Ultra des globalen Basketballsports, geschafft haben. Er spielte dort in den 90er Jahren mit Größen wie Magic Johnson, erhielt sogar eine All-Star-Nominierung und absolvierte über 1.000 Ligaspiele, eine Marke, die neben ihm nur Dirk Nowitzki als nicht-amerikanischer Spieler erreichte.
Grund genug für die Gründer des Zürcher Basketballclubs Divac, ihn zum Namenspatrons ihrer Mannschaft zu machen. Der einstige Star war damit einverstanden. Ursprünglich für und von Ex-Jugoslawen gegründet, spielen heute Jungen und Mädchen, Männer und Frauen aus 37 Nationen im Verein. Dreh- und Angelpunkt, Vorstand, Trainer, Gehirn ist Vladeta "Vlado" Stojanovič, der gefühlt alle Mannschaften bei Divac trainiert und das sind nicht wenige. Mehrmals gewann das Männerteam die Nationalliga B, konnte bisher allerdings nicht aufsteigen, das Geld dafür ist nicht da.
Vlado Stojanović ist selbst keine kleine Nummer im Basketballsport gewesen. Er spielte im Team der Don Bosco University in New Jersey, danach war er Profi in Finnland, Schweden, Frankreich und der Schweiz. Vlado strahlt etwas aus, was gemein hin als natürlich Autorität bezeichnet wird. Die kleinen Neuankömmlinge haben sicher hier und da etwas Angst vor dem großem Mann mit dem weißen Schnauzbart, doch schon nach wenigen Minuten sieht jeder, dass Vlado ein großes Herz hat und für jeden Spaß zu haben ist. "Es gibt hier keine Probleme. Probleme mit mir zu haben, ist nicht gesund.", sagt Vlado und sein verschmitztes Lachen versteckt er hinter ernstem Gesicht.
Vlade Divac war einer der ersten jugoslawischen Basketballspieler, die den Sprung in die amerikanische NBA, das Non Plus Ultra des globalen Basketballsports, geschafft haben. Er spielte dort in den 90er Jahren mit Größen wie Magic Johnson, erhielt sogar eine All-Star-Nominierung und absolvierte über 1.000 Ligaspiele, eine Marke, die neben ihm nur Dirk Nowitzki als nicht-amerikanischer Spieler erreichte.
Grund genug für die Gründer des Zürcher Basketballclubs Divac, ihn zum Namenspatrons ihrer Mannschaft zu machen. Der einstige Star war damit einverstanden. Ursprünglich für und von Ex-Jugoslawen gegründet, spielen heute Jungen und Mädchen, Männer und Frauen aus 37 Nationen im Verein. Dreh- und Angelpunkt, Vorstand, Trainer, Gehirn ist Vladeta "Vlado" Stojanovič, der gefühlt alle Mannschaften bei Divac trainiert und das sind nicht wenige. Mehrmals gewann das Männerteam die Nationalliga B, konnte bisher allerdings nicht aufsteigen, das Geld dafür ist nicht da.
Vlado Stojanović ist selbst keine kleine Nummer im Basketballsport gewesen. Er spielte im Team der Don Bosco University in New Jersey, danach war er Profi in Finnland, Schweden, Frankreich und der Schweiz. Vlado strahlt etwas aus, was gemein hin als natürlich Autorität bezeichnet wird. Die kleinen Neuankömmlinge haben sicher hier und da etwas Angst vor dem großem Mann mit dem weißen Schnauzbart, doch schon nach wenigen Minuten sieht jeder, dass Vlado ein großes Herz hat und für jeden Spaß zu haben ist. "Es gibt hier keine Probleme. Probleme mit mir zu haben, ist nicht gesund.", sagt Vlado und sein verschmitztes Lachen versteckt er hinter ernstem Gesicht.